Meister bringt Leben und Arbeit ins Gleichgewicht
Kunst und Handwerk. Dafür lebt Christian Rasch. Dafür hat er sich selbstständig gemacht. Entscheidend für seinen Erfolg war die Strategie, mit der Rasch seinen Kundenkreis aufgebaut hat. Und seine Überzeugung, dass Arbeit nicht Ausbeutung bedeuten darf.
Christian Rasch baut Möbel und verbindet dabei Kunst mit Handwerk. Mit Details in seinen Arbeiten hat er sich langsam seinen Wunschkundenstamm aufgebaut.
Bei dem Tischlermeister geht nichts ohne Vor-Ort-Besuch. Das ist wichtig, um den Geschmack der Kunden zu treffen und Angebote in der passenden Preiskategorie machen zu können.
Der Meister ist überzeugt: Gute Arbeit braucht Freiheiten. Ausbeutung raubt Kreativität. Daher achtet der Tischler auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten.
Ein einziges Zimmer. 100 Quadratmeter Wohnfläche. Holzbalken, Bücherregal, Küchenzeile, Arbeitsbereich alles, was ein kreativer Kopf zum Leben braucht. Die Werkstatt ist fußläufig zu erreichen, liegt eine Treppe tiefer im Erdgeschoss. Hier hat sich Tischlermeister Christian Rasch seinen Traum erfüllt: Möbel bauen, frei von den Zwängen des Angestelltendaseins.
Ich entwerfe leidenschaftlich gern Möbel, erzählt Rasch. 2002 hat sich Rasch selbstständig gemacht, weil er Menschen mit seinen eigenen Ideen erreichen wollte. Das war ihm in den Betrieben, in denen er zuvor gearbeitet hatte, nicht möglich. Ich habe mir unter Arbeit immer etwas anderes vorgestellt, gesteht der Unternehmer.
Kunst und Handwerk. Dafür lebt Christian Rasch. Dafür hat er sich selbstständig gemacht. Entscheidend für seinen Erfolg war die Strategie, mit der Rasch seinen Kundenkreis aufgebaut hat. Und seine Überzeugung, dass Arbeit nicht Ausbeutung bedeuten darf.
Christian Rasch baut Möbel und verbindet dabei Kunst mit Handwerk. Mit Details in seinen Arbeiten hat er sich langsam seinen Wunschkundenstamm aufgebaut.
Bei dem Tischlermeister geht nichts ohne Vor-Ort-Besuch. Das ist wichtig, um den Geschmack der Kunden zu treffen und Angebote in der passenden Preiskategorie machen zu können.
Der Meister ist überzeugt: Gute Arbeit braucht Freiheiten. Ausbeutung raubt Kreativität. Daher achtet der Tischler auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leben und Arbeiten.
Ein einziges Zimmer. 100 Quadratmeter Wohnfläche. Holzbalken, Bücherregal, Küchenzeile, Arbeitsbereich alles, was ein kreativer Kopf zum Leben braucht. Die Werkstatt ist fußläufig zu erreichen, liegt eine Treppe tiefer im Erdgeschoss. Hier hat sich Tischlermeister Christian Rasch seinen Traum erfüllt: Möbel bauen, frei von den Zwängen des Angestelltendaseins.
Ich entwerfe leidenschaftlich gern Möbel, erzählt Rasch. 2002 hat sich Rasch selbstständig gemacht, weil er Menschen mit seinen eigenen Ideen erreichen wollte. Das war ihm in den Betrieben, in denen er zuvor gearbeitet hatte, nicht möglich. Ich habe mir unter Arbeit immer etwas anderes vorgestellt, gesteht der Unternehmer.